Montag, 19. Juli 2010

8. Juli Sommerfest!!!

Unser tolles Logo!!




Samstag, 3. Juli 2010

Ortsuche für die Projektionswand

Geplant war es, das Objekt im Innenhof der FH in Reichenbach an den Fensterhäken zu befestigen. Da jedoch der Wind im Hof etwas zu stark ist, konnte es nicht realisiert werden. Nach mehreren Überlegungen haben wir 2 Standorte gefunden, die zu dem Sommerfest am 8.Juli in Frage kommen.

Wenn es nicht regnen sollte, was wir sehr hoffen, befindet es sich hinter dem Club und kann an den Fensterhäken draußen befestigt werden. Aber wenn das Wetter nicht so will, steht es vor dem Poolraum mit den anderen Objekten des Semesterprojektes.




Befestigung hinter dem Club

Für den Beamer wurde eine extra Konstruktion gebaut. Darauf haben wir einen Türspanner zwischen die Fensteröffnung gespannt, der als Halterung für den Beamer dienen soll. So kann der Beamer variabel eingestellt werden.


Der Lautsprecher

Den Lautsprecher haben wir an den Stoff genäht, dort befindet er sich über dem Projektionsbild. Die dazugehörige Box kann die Lautstärke regulieren und außerdem führt noch eine Verbindung zum Laptop.



Name und Logo der Projektionswand

Nach mehreren Überlegungen haben wir einen Namen für unser Objekt gefunden.
Visuflex20_10

Mittwoch, 23. Juni 2010

Die Projektion
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Die Tests zur Projektion sind nun erfolgreich abgeschlossen. Für die Probleme, wie Verzerrung des Bildes und die Spiegelung gibt es im Menü des Beamers die passenden Einstellungen, mit denen wir ein optimales Bild auf unsere Projektionsfläche werfen können.
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... Wind und Wetter
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Es ist ein neues Problem aufgetreten, als wir das Objekt probeweise außen anbringen wollten, war dies nicht möglich, da der kleinste Windstoß es wegriss. Aus diesem Grund werden wir es im Innenraum aufstellen müssen. Dafür haben wir uns auch schon ein paar geeignete Orte ausgesucht.
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... noch nicht aller Tage Abend
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Was ist alles noch zu tun? Es muss noch der Lautsprecher mit seiner Elektrik angebracht werden, es muss der genaue Ort ausgewählt werden und überlegt werden wie das Objekt und der Beamer angebracht werden.
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Mittwoch, 16. Juni 2010

Es geht auf die Ziellinie zu

Nachdem wir den Stoff komplett per Hand umgenäht hatten, wollten wir ihn mit der Maschine nach nähen, jedoch war unsere Nähmaschine für diese Art von Stoff ungeeignet. Wir versuchten uns an einem Teststück, wobei die Maschine den Stoff zusammenzog. Daraufhin haben wir den vorbereiteten Stoff zu einer Näherin gebracht. Nachdem wir die Haut wieder hatten entfernten wir dann die von uns handgenähten Nähte. Daraufhin haben wir die Membrane wieder auf das Gerüst aufgezogen.


Um nun eine stabile Konstruktion zu schaffen, wurde an der Rundung des Vorderteils ein eingeschnittenes Rohr angebracht, an welchem zwei Seile nach hinten zu den Fußpunkten führen. Dadurch kann das Model gestaucht werden und erhält seine markante Form.



Weiterhin wurden die Punkte für die Aufhängung noch
mals angefertigt und überarbeitet. Nun müssen sie noch fest mit den Stangen verklebt werden. Zwischen der Stange mit dem Gewinde und dem Haken mit der Schraube haben wir den Stoff eingespannt, indem wir Ösen in den Stoff geschlagen haben.


Für den Sound haben wir das Kabel für den Lautsprecher verlängert und eine Box für die Technik angefertigt. Weiterhin haben wir getestet inwiefern der Stoff bei einer Beschallung mit schwingt, auch bei voller Lautstärke war keine Vibration erkennbar.



Des weiteren ist es morgen auch soweit, wir hängen unser Objekt probeweise auf, heut war es dafür leider noch zu windig. Zusätzlich möchten wir bis zur Präsentation eine kleine Anleitung zum Aufbau entwerfen, um den Aufbau auch für Projektfremde möglich zu machen.

Dienstag, 8. Juni 2010



Stoff vs. Nadel + Garn

Heut sind wir bei dem Stand, dass wir alle Tunnel für die Stangen und die Zugschnüre nach dem Abstecken mit unzähligen Nadeln einmal mit der Hand komplett nachgenäht haben, sodass wir morgen nochmal mit der Nähmaschine darüber nähen können. Danach wird es spannend ob die Haut wieder ohne Probleme auf- und abgezogen werden kann.

viel hilft viel???

Weiter haben wir versucht die selbst geschweißten Häken für die Aufhängung noch etwas zu schleifen, da sie noch etwas zu dick waren, leider haben wir es etwas übertrieben und so sind sie gebrochen und müssen nochmal überdacht werden und neu gearbeitet werden. Das ursprüngliche Teil bestand aus zusammengeschweißten Muttern in die ein Haken mit Gewinde geschraubt werden konnte. Diese Muttern sind auseinander gebrochen, weil wir die Schweißstellen zu sehr bearbeitet haben. Nun wird versucht anstatt der Muttern in die ein Mittelstück ein Gewinde hinein zu schneiden. Dieses Teil soll dann fest mit den GF-Stangen verbunden werden (kleben) und der Haken muss weiter abschraubbar sein, sodass die Stangen ohne Haken in den Stofftunnel geschoben werden können.

Abschluss

Zusätzlich werden wir den Stoff an den zwei hinteren Enden mit je einer Öse versehen, welche dann zwischen der GF-Stange und dem Haken für die Aufhängung eingespannt wird. So wollen wir einen sauberen Abschluss und eine stabile Befestigung für die gespannte Membran erreichen.

Samstag, 29. Mai 2010

Bauphase 4


Endmodell 1:1

Nun sind wir daran das Endmodell zu bauen. Bis jetzt haben wir schon die Konstruktion aus Stäben (GFK mit Gummiband verbunden) erstellt und den Stoff (elastisch) grob angebracht. Da wir leider bis heut noch keine richtigen Erfolge in der 3D Darstellung haben, können wir auch keine Schnittmuster im PC abrollen.


Aus diesem Grund schneidern wir nun direkt vom Modell, indem wir nun zuerst den Stoff mit Nadeln am Modell abstecken, ihn dann mit der Hand grob nach nähen und zum Schluss sauber mit der Maschine die Tunnel für sie Stäbe nachnähen. Wir haben uns nach der letzten Konsultation dafür entschieden die Haut aus eine Stück zu fertigen, da mehrere Teile Nähte verursachen, welche dann wieder an ein Zelt erinnern könnten.

Desweiteren müssen noch einige kleine Detailpunkte gelöst werden, z.B. wie befestigen wir die Stoffenden (Ösen), wie liegt die Vorderkante auf (gebogenes Halbrohr zum einhängen), wie sind die Häken für die Aufhängung ausgeführt, usw. .

Weiterhin, sind wir zu dem Entschluss gekommen, den Lautsprecher innen am Stoff anzubringen und ihn dann nach hinten zu ziehen, so muss kein Loch in den Stoff geschnitten werden. Als nächstes muss noch getestet werden, in wie weit der Stoff durch die Beschallung vibriert und wie er genau angebracht wird.

Mittwoch, 26. Mai 2010

Erfolg bei Materialsuche

Wir haben nun schon einen weißen, elastischen, lichtdurchlässigen Stoff für unser Objekt, des Weiteren erhalten wir heut oder morgen die Stäbe für unsere Konstruktion. Dann können wir endlich loslegen und experimentieren, wie es am besten zusammen gefügt werden könnte.


klangvolle Untermalung

In der letzten Konsultation entstand die Idee das Tonmedium direkt in das Objekt zu integrieren. Der Ort dafür ist im oberen Teil der Projektionsfläche, dort wo keine Projektion möglich ist. Durch das Anbringen des Lautsprechers entsteht in der Haut eine Art Zylinder nach hinten, welcher das Audiosignal noch zusätzlich verstärken kann. Nun sind wir am Experimentieren mit verschiedenen Lautsprechergrößen, Kabel und Anbringung.


Flugmesse

Zur Messe ist noch zu sagen, dass es zwar einige Interessenten gab, jedoch keine unterstützende Vereinbarungen zustande kamen. Nun heißt es "selbst ist die Frau".